Endometriose pode impedir a nidação

quarta-feira, agosto 7  às 11:02 PM
Podendo ser leve ou grave, a endometriose nao impede somente o caminho do óvulo ao útero, mas a nidação depois do óvulo ja fecundado, causando abortos mensais. Encontrei mais sobre isto neste site http://www.wunschkinder.net/infosammlung/ImmunologieUndEinnistungBeiEndometriose, mas está em Alemão.
immunologisch bedingte Einnistungsfehler:

Wir haben früher schon berichtet, daß 66% aller Frauen mit Endometriose (egal welchen Schweregrades) Antiphospholipid-Antikörper (im weiteren kurz: APA) in ihrem Blut haben. Ebenfalls, was vielleicht noch bedeutsamer ist, haben wir herausgefunden, dass etwa 30% der Frauen mit Endometriose (egal welchen Schweregrades) Hinweise auf eine erhöhte Aktivität der Killerzellen zeigen (im weiteren kurz: NKa = natural killercell activity) gemessen in ihrem peripheren Blut oder in der Endometriumschleimhaut. In diesen Fällen gibt es eine Wahrscheinlichkeit früher oder späterer immunologisch bedingter Einnistungsfehler. Im Falle der frühen immunologisch bedingtenEinnistungsfehler, erfolgt die Abstoßung bevor der Embryo an die Gebärmutterwand andockt, gewöhnlich sogar bevor HCG im Blut nachweisbar ist. Streng genommen leiden diese Frauen nicht an wirklicher Unfruchtbarkeit, sondern haben „Mini-Fehlgeburten“ die so früh erfolgen, dass sie meist nicht einmal wahrgenommen werden, weil eine Schwangerschaft nicht bemerkt wurde. Im Falle eines späteren Einnistungsfehlers mag sich schlechte/fehlerhafte Einnistung in einer Fehlgeburt manifestieren. Es ist nicht gesichert ob die APAs selbst den Einnistungsfehler bewirken. Wir nehmen an, dass es „Marker“ geben könnte, die auf Frauen hinweisen, die diese immunologischen Einnistungsfehler haben könnten.

Selektive Immunmodulation mit Heparin und/oder Immunglobulin G (IVIG) kann oftmals effektiv gegen immunologischbedingte Einnistungsfehler wirken und zu einer erfolgreichen, durch die Anwendung von Techniken der assistieren Reproduktion, herbei gegführten Schwangerschaft führen bei Frauen, die erhöhte zelltoxische APAs und/oder erhöhte Killerzellen haben.
Weniger als ein Dutzend Labore in den USA sind in der Lage die Blutwerte von IgA, IgG und IgM-bedingten APAs zu messen, die sich gegen 6 oder 7 spezifische Phospholipide richten oder sind in der Lage die Killerzellaktivität in Bezug auf die Auswirkung auf K-562 Ziel-/Referenz-Zellen mit der nötigen Sensitivität zu messen. Daraus ergibt sich, dass alle immunologischen Tests in einem der besagten Labore gemacht werden sollten.

Muito interessante pois há tratamento!!!!!!

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